BIA Messung mit einem TANITA Körper-Analysegerät, max. 20 Minuten

Besonders geeignet, um Erfolge bei Gewichtsreduktion oder Muskelaufbau festzuhalten.
Wie funktioniert die BIA-Technologie?
Die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) ist eine Technik zur Bestimmung der Körperzusammensetzung. Alle Körperanalysewaagen von TANITA verwenden die fortschrittliche Technologie der bioelektrischen Impedanzanalyse.
Was passiert, wenn man sich auf eine TANITA-Waage stellt?
Ein sehr schwaches und sicheres elektrisches Signal wird von vier Metallelektroden über die Füße zu den Beinen und dem Bauch gesendet, um die Zusammensetzung des gesamten Körpers zu messen. Das elektrische Signal durchdringt den Wasseranteil des Körpers und das Muskelgewebe schnell, stößt aber auf Widerstand, wenn es auf Fettgewebe trifft. Dieser als Impedanz bekannte Widerstand wird gemessen und in die wissenschaftlich validierten TANITA-Gleichungen eingegeben, um die Körperzusammensetzung in weniger als 20 Sekunden zu berechnen.

unbedingt nüchtern erscheinen

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Auswertung eines 2-tägigen Ernährungsprotokolls

Ein Ernährungsprotokoll kann helfen, die genauen Ursachen für eine unerwünschte Gewichtszunahme zu ermitteln. Die BIA-Messung ist eine ideale Ergänzung zum Ernährungsprotokoll, denn sie ermittelt den Grundumsatz, so dass gemeinsam mit der Ernährungsberaterin gezielt die Voraussetzungen für einen langfristigen Abnehmerfolg ohne unerwünschten Jojo-Effekt geschaffen werden können.

Führen eines Ernährungsprotokolls

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Ernährungsberatung, Erstberatung 60 Minuten

Möglicherweise möchten Sie eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen, weil Ihr Arzt bei Ihnen eine Erkrankung festgestellt hat. Das kann zum Beispiel eine Allergie, Bluthochdruck, Nierenerkrankung, Diabetes mellitus oder Übergewicht sein.
Das erste Ernährungsberatungsgespräch enthält die wichtigsten Informationen und bildet die Basis der Ernährungstherapie, die Folgetermine werden aufbauend auf dem Erstgespräch individuell gestaltet. Wieviele Folgetermine notwendig sind, kann im Vorfeld nur geschätzt werden, da es davon abhängt, ob der Klient bereits Vorkenntnisse hat und wie umfangreich das zu beratende Thema ist.

evtl. eine Überweisung vom Hausarzt, die Kosten können dann möglicherweise über die Krankenkasse abgerechnet werden.

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